Depressive Verstimmungen
Verfasst: 08.02.2012 17:26
Hallo Ihr,
mich plagen immer wieder depressive Verstimmungen wegen meiner Erkrankung und der Symptomatik. Am schlimmsten ist für mich die Tatsache, dass keine Medikamente anschlagen und ich ganz große Angst habe, dass mein Befinden nicht mehr besser wird, oder sogar noch schlimmer.
Ich habe ganz ganz große Probleme mich mit dieser Krankheit abzufinden. Ich bin erst 24 und eigentlich haben Menschen in meinem Alter besseres zu tun als krank zu Hause zu sitzen. Ich war nun ein Jahr lang krank zu Hause bei meinen eltern und meine Symptomatik hat sich in der Zeit leider nur noch weiter verschlimmert als verbessert. Im März soll ich nun wieder studieren gehen, da ich kein weiteres Urlaubssemester machen kann. Das macht bei mir alles nur noch schlimmer, da ich nicht weiß wie ich das durchhalten soll!
Das einzige, was mich gerade am Leben hält ist ein Hund im Tierheim. Ich würde ihn sehr gerne zu mir nehmen, aber ich weiß nicht wie ich das machen sollte. Nur den Hund zu halten würde für mich machbar sein, aber nebenher noch Studium und arbeiten geht nicht. Aber ich kann mir doch von der Krankheit nicht alles kaputt machen lassen, oder?
Meine Mama hat letztens etwas gesagt, was mich sehr getroffen hat. Sie hat gemeint ich bin immer weniger da und sie hat Angst mich irgendwann ganz zu verlieren. Das tat sehr weh, aber ich glaube sie hat recht. Die Krankheit bestimmt mein Leben und ich kann viele Dinge nicht mehr machen, die mir mein fröhliches Wesen und meine Lebensfreude gegeben haben. Ich habe das Gefühl die Krankheit zerstört mich nicht nur körperlich, sondern auch seelisch...
Lg
kecks
mich plagen immer wieder depressive Verstimmungen wegen meiner Erkrankung und der Symptomatik. Am schlimmsten ist für mich die Tatsache, dass keine Medikamente anschlagen und ich ganz große Angst habe, dass mein Befinden nicht mehr besser wird, oder sogar noch schlimmer.
Ich habe ganz ganz große Probleme mich mit dieser Krankheit abzufinden. Ich bin erst 24 und eigentlich haben Menschen in meinem Alter besseres zu tun als krank zu Hause zu sitzen. Ich war nun ein Jahr lang krank zu Hause bei meinen eltern und meine Symptomatik hat sich in der Zeit leider nur noch weiter verschlimmert als verbessert. Im März soll ich nun wieder studieren gehen, da ich kein weiteres Urlaubssemester machen kann. Das macht bei mir alles nur noch schlimmer, da ich nicht weiß wie ich das durchhalten soll!
Das einzige, was mich gerade am Leben hält ist ein Hund im Tierheim. Ich würde ihn sehr gerne zu mir nehmen, aber ich weiß nicht wie ich das machen sollte. Nur den Hund zu halten würde für mich machbar sein, aber nebenher noch Studium und arbeiten geht nicht. Aber ich kann mir doch von der Krankheit nicht alles kaputt machen lassen, oder?
Meine Mama hat letztens etwas gesagt, was mich sehr getroffen hat. Sie hat gemeint ich bin immer weniger da und sie hat Angst mich irgendwann ganz zu verlieren. Das tat sehr weh, aber ich glaube sie hat recht. Die Krankheit bestimmt mein Leben und ich kann viele Dinge nicht mehr machen, die mir mein fröhliches Wesen und meine Lebensfreude gegeben haben. Ich habe das Gefühl die Krankheit zerstört mich nicht nur körperlich, sondern auch seelisch...
Lg
kecks