Absetzen der Pille, Schwindel, Wortfindungsstörungen
Verfasst: 27.07.2015 14:09
Hallo Ihr Lieben,
ich habe zwei Anliegen..
Seit dem Absetzen meiner Pille im März haben sich meine Beschwerden (geschwollene Ohrspeicheldrüse, schmerzende und geschwollene Gelenke und bleierne Müdigkeit) deutlich gebessert und waren bis vor kurzem vollständig weg.
Meine Frage: Hat jemand von Euch ähnliche Erfahrungen gemacht im Zusammenhang mit der Antibabypille und den Beschwerden?
Vor gut einem Monat habe ich dann plötzlich, laut meinem Arzt und der Klinik, in der ich war, einen Migräne-Anfall gehabt, allerdings ohne Kopfschmerzen oder dergleichen. Ich litt unter Augenflimmern, Schwindel, Taubheitsgefühlen in der Wange und in der Hand und vor allem Wortfindungsstörungen (ich konnte mich nicht mehr ausdrücken bzw. verstehen, was die Leute um mich herum gesprochen haben). Nach einem EKG wurde ich wieder entlassen mit der Diagnose: Migräne.
Nun hatte ich am vergangenen Freitag erneut so einen "Migräne-Anfall" mit Schwindel, Taubheitsgefühlen, Sprachstörungen und starker Benommenheit. Am selbigen Abend traten dann wieder Schwellungen am Handgelenk, in den Fingern und Zehen auf. Sowohl mein Hausarzt als auch ein Neurologe vermuten, dass diese "Aussetzer" mit dem Sjögren Syndrom im Zusammenhang stehen könnten. Vor allem mein Hausarzt (Internist, auf den ich sehr schwöre) glaubt von Anfang an wenig an diese "Migräne-Sache".
Hat jemand von Euch schon Ähnliches erlebt?? Kann es sein, dass diese Beschwerden auch durch das Sjögren Syndrom ausgelöst werden? Ich habe die Diagnose erst im Dezember 2014 erhalten und bin erst 25 Jahre alt.
Vielen Dank schon mal für Eure Antworten!
LG KleinesHerz
ich habe zwei Anliegen..
Seit dem Absetzen meiner Pille im März haben sich meine Beschwerden (geschwollene Ohrspeicheldrüse, schmerzende und geschwollene Gelenke und bleierne Müdigkeit) deutlich gebessert und waren bis vor kurzem vollständig weg.
Meine Frage: Hat jemand von Euch ähnliche Erfahrungen gemacht im Zusammenhang mit der Antibabypille und den Beschwerden?
Vor gut einem Monat habe ich dann plötzlich, laut meinem Arzt und der Klinik, in der ich war, einen Migräne-Anfall gehabt, allerdings ohne Kopfschmerzen oder dergleichen. Ich litt unter Augenflimmern, Schwindel, Taubheitsgefühlen in der Wange und in der Hand und vor allem Wortfindungsstörungen (ich konnte mich nicht mehr ausdrücken bzw. verstehen, was die Leute um mich herum gesprochen haben). Nach einem EKG wurde ich wieder entlassen mit der Diagnose: Migräne.
Nun hatte ich am vergangenen Freitag erneut so einen "Migräne-Anfall" mit Schwindel, Taubheitsgefühlen, Sprachstörungen und starker Benommenheit. Am selbigen Abend traten dann wieder Schwellungen am Handgelenk, in den Fingern und Zehen auf. Sowohl mein Hausarzt als auch ein Neurologe vermuten, dass diese "Aussetzer" mit dem Sjögren Syndrom im Zusammenhang stehen könnten. Vor allem mein Hausarzt (Internist, auf den ich sehr schwöre) glaubt von Anfang an wenig an diese "Migräne-Sache".
Hat jemand von Euch schon Ähnliches erlebt?? Kann es sein, dass diese Beschwerden auch durch das Sjögren Syndrom ausgelöst werden? Ich habe die Diagnose erst im Dezember 2014 erhalten und bin erst 25 Jahre alt.
Vielen Dank schon mal für Eure Antworten!
LG KleinesHerz