Was passiert, wenn ich mit Quensyl beginne?
Verfasst: 23.12.2012 17:44
Hallo Ihr alle,
nachdem ich mich in den letzten Tagen bei Euch eingelesen habe möchte ich gerne die eine oder andere Frage loswerden. Dank Eures Forums sehe ich aber jetzt schon viel klarer!
Meine Hausärztin und ich sind uns ziemlich sicher, dass ich am Sjögren-Syndrom erkrankt bin. Nachdem ich schon seit Jahren unter trockenen Augen und trockenem Mund leide, dies aber immer auf meine Allergien geschoben habe, und die schmerzenden Gelenke unter "alt werden" abgehakt habe, hat ein akut dicker, schmerzender kleiner Finger erst meine Ärztin und dann mich auf die Sjögren-Fährte gelockt.
Ich bekam Mitte November Predni verschreiben. Meine schmerzenden Gelenke, speziell in der rechten Hand, wurden auch schnell besser. Ich war nicht mehr so müde, konnte aber leider auch nicht mehr gut schlafen. Nun habe ich am 15.1.13 einen Termin in der Rheumatologie der LMU in München. Die Ärzte dort haben sich gewünscht, dass ich mit Predni aufhören soll, damit sie auch sehen, was denn mit mir los ist. Seit letztem Montag bin ich also ohne Predni und es ist widerlich! Die Hand bleibt dick und tut weh. Nach dem Zufallsprinzip schmerzen immer mal andere Gelenke und ich bin soooo kaputt und matschig. Seufz! Im Moment nehme ich Magenschutz und Iboprufen, je nach Notwendigkeit.
Jetzt aber zu meiner Frage: Sollte sich die Diagnose bestätigen und ich Quensyl bekommen, was passiert denn dann wahrscheinlich? Wird es mir besser gehen oder werden die Symptome nur nicht schlimmer? Mit den "Trockenheiten" komme ich ja schon seit Jahren einigermaßen klar. Die Schmerzen und die ausgeprägte Müdigkeit sind aber neu für mich und nerven ziemlich!
Was denkt Ihr?
Danke schon mal und viele Grüße!
Üte
nachdem ich mich in den letzten Tagen bei Euch eingelesen habe möchte ich gerne die eine oder andere Frage loswerden. Dank Eures Forums sehe ich aber jetzt schon viel klarer!
Meine Hausärztin und ich sind uns ziemlich sicher, dass ich am Sjögren-Syndrom erkrankt bin. Nachdem ich schon seit Jahren unter trockenen Augen und trockenem Mund leide, dies aber immer auf meine Allergien geschoben habe, und die schmerzenden Gelenke unter "alt werden" abgehakt habe, hat ein akut dicker, schmerzender kleiner Finger erst meine Ärztin und dann mich auf die Sjögren-Fährte gelockt.
Ich bekam Mitte November Predni verschreiben. Meine schmerzenden Gelenke, speziell in der rechten Hand, wurden auch schnell besser. Ich war nicht mehr so müde, konnte aber leider auch nicht mehr gut schlafen. Nun habe ich am 15.1.13 einen Termin in der Rheumatologie der LMU in München. Die Ärzte dort haben sich gewünscht, dass ich mit Predni aufhören soll, damit sie auch sehen, was denn mit mir los ist. Seit letztem Montag bin ich also ohne Predni und es ist widerlich! Die Hand bleibt dick und tut weh. Nach dem Zufallsprinzip schmerzen immer mal andere Gelenke und ich bin soooo kaputt und matschig. Seufz! Im Moment nehme ich Magenschutz und Iboprufen, je nach Notwendigkeit.
Jetzt aber zu meiner Frage: Sollte sich die Diagnose bestätigen und ich Quensyl bekommen, was passiert denn dann wahrscheinlich? Wird es mir besser gehen oder werden die Symptome nur nicht schlimmer? Mit den "Trockenheiten" komme ich ja schon seit Jahren einigermaßen klar. Die Schmerzen und die ausgeprägte Müdigkeit sind aber neu für mich und nerven ziemlich!
Was denkt Ihr?
Danke schon mal und viele Grüße!
Üte