Warum Lippenbiopsie"en" bei der Sjoegrenerkrankung
Verfasst: 12.05.2009 19:28
Sehr geehrter Herr Prof. Gadola
Die Frage nach der Zweckmässigkeit der Lippenbiopsie beschäfftigt uns Betroffene in Diskussionsrunden und im Forum (Melanie, Joni) immer wieder von Neuem.
Die Gegner verweisen auf gravierende Nachteile und Folgen:
-nicht nachlassende Schmerzen an der Biopsie-Entnahmestelle,
-Zysten, die an der Biopsie-Entnahmestelle immer wieder nachwachsen,
-Taubheitsgefühl der Lippen an der Biopsie-Entnahmestelle, noch nach
Jahren.
-Bei Raucher/innen und ehemaligen Raucher/innen, kann man die
Entzündung der Speicheldrüsen nicht nachweisen.
Weiter wird immer wieder nach dem Sinn einer Biopsie gefragt:
Die Sjoegren-Diagnose kann es ja nicht sein,
da es ja gegen die Krankheit, wenn sie nicht gerade im Anfangsstadium
erkannt wird, doch keine wirklich zielführende Therapiemöglichkeiten gibt.
Es interessiert uns sehr, ob Sie hinreichende Gründe für eine Biopsie kennen und ob es wirklich keine Alternative dazu gibt.
Mit freundlichen Grüssen
Brigitta
Die Frage nach der Zweckmässigkeit der Lippenbiopsie beschäfftigt uns Betroffene in Diskussionsrunden und im Forum (Melanie, Joni) immer wieder von Neuem.
Die Gegner verweisen auf gravierende Nachteile und Folgen:
-nicht nachlassende Schmerzen an der Biopsie-Entnahmestelle,
-Zysten, die an der Biopsie-Entnahmestelle immer wieder nachwachsen,
-Taubheitsgefühl der Lippen an der Biopsie-Entnahmestelle, noch nach
Jahren.
-Bei Raucher/innen und ehemaligen Raucher/innen, kann man die
Entzündung der Speicheldrüsen nicht nachweisen.
Weiter wird immer wieder nach dem Sinn einer Biopsie gefragt:
Die Sjoegren-Diagnose kann es ja nicht sein,
da es ja gegen die Krankheit, wenn sie nicht gerade im Anfangsstadium
erkannt wird, doch keine wirklich zielführende Therapiemöglichkeiten gibt.
Es interessiert uns sehr, ob Sie hinreichende Gründe für eine Biopsie kennen und ob es wirklich keine Alternative dazu gibt.
Mit freundlichen Grüssen
Brigitta