Hallo Meli,
viele Fragen, ich versuche sie baentworten
ich bin 32 Jahre alt, Sjs habe ich erst seit Maj 2009 definitiv diagnostiziert (nach der Lippenbiopsie), aber Probleme habe ich schon länger, im 1993 hatte ich Mononukleose und seitdem habe ich Probleme mit Müdigkeit, Subfebrilien, Gelenkschmerzen, Verdauungstörung usw... Mononukleose war nach den Ärzten der Starter für meine Probleme. Mit der Zeit haben sie mir Immunstörung diagnostiziert - Störung der celulärer Imunität (ich weiß nicht wie man es richtig auf Deutsch sagt), und CFS (Chornisches Müdigkeitssyndrom) ich bekam dann vom Imunologe mehrmals starke Medikamente, aber es hat nicht geholfen, ich fühlte mich immer mehr müde, dann kamen dazu noch Konzentrationsstörungen, Augenbeschwerden, immer grössere Gelenkschmerzen... damit haben sie mir zum Rheumaarzt geschickt und nach Mehrere Untersuchungen habe ich noch eine "schöne" Diagnose bekommen - Sjs
meine Rheumaärztin sagt, dass die Medikamente bei mir nicht gut wirken, weil bei mir mehrere Diagnosen zusammen sind, nicht nur Sjs
du hast geschrieben, dass Mapthera dasselbe wie Methotrexat ist? Ich habe im Forum gelesen, dass Mapthera gut am Anfang der Krankheit ist, also wenn ich Methotrexat habe, das ist dasselbe
ich kann manchmal den Ganzen Tag normal arbeiten, und manchmal liege ich nur im Bett und kann weder auf den Beinen stehen noch denken. Wenn es auch ein par Tage besser ist und ich arbeite mehr, dann kommt wieder so große Müdigkeit, dass ich sofort mehrere Tage Erholung brauche, und damit ist nicht möglich regelmäsig zur Arbeit zu gehen. Mein Arbeitsgeber ist sehr tolerant, er versteht es und wartet bis ich eine Lösung mit Rent finde, und dann kann ich wieder bei ihm arbeiten für in paar Stunden pro Tag.
joni